
Habe mich mit Ellen Ueberschär und Volker Resing über Gott und das Klima unterhalten, das Gespräch steht in der neuen „Herder Korrespondenz“.
Habe mich mit Ellen Ueberschär und Volker Resing über Gott und das Klima unterhalten, das Gespräch steht in der neuen „Herder Korrespondenz“.
Das neue Buch „Streitlust und Streitkunst“, das Stephan Russ-Mohl konzipiert und herausgegeben hat, versammelt Aufsätze über aktuelle Debatten. Ich durfte einen Text über die Probleme der Klimadebatte beitragen.
WeiterlesenVielen Dank an Ulrike Bremm vom „Fachjournalist“, die mich im Juli ausführlich über die Probleme und Chancen des Umweltjournalismus befragt hatte. Seit heute ist das Gespräch online.
Sehr geehrter Herr Rahmstorf,
eigentlich wollte ich Ihnen ja auf Ihre Twitter-Kritik zu meinem WELT-Kommentar auf Twitter antworten. Ich mache es lieber hier, das ist übersichtlicher.
WeiterlesenNEU: Ich schreibe einen Newsletter über die Klimadebatte, bitte hier entlang.
Auf der Wissenswerte-Konferenz habe ich erzählt, warum die Klimadebatte schief läuft und zum Problem wird – hier mein gekürzter Vortrag:
In der „Zeit“ debattiere ich Anfang Januar mit Mario Sixtus über die Klimawandel-Berichterstattung in deutschen Medien. Der Artikel steht in der aktuellen „Zeit“, und er kann hier abgerufen werden.
Für die Ausgabe „Klimadiskurse“ habe ich beschrieben, wie schwierig es ist, wissenschaftsbezogenen Journalismus zum Thema Klima zu machen. Hier mein ausführlicher Text.
2011 habe ich im Fachmagazin „Nature Geoscience“ die Kolumne „In the Press“ begründet. Darin habe ich versucht, meine Auslese von Themen für SPIEGEL ONLINE zu erläutern. Nach welche Kriterien werden Texte ausgewählt? Welche Details sind interessant? Woran orientieren sich Massenmedien?
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Habe gestern in der Fernsehsendung „Kulturzeit“ ein wenig über die wissenschaftlichen Unsicherheiten zum Klimawandel sprechen dürfen, hier geht es zu dem Interview:
Für meine erste Ausgabe als neuer Chefredakteur bei „bild der wissenschaft“ haben wir diverse Neuerungen eingeführt. Wir wollen vermehrt Hintergründe aktueller Themen in den Fokus rücken und kritisch hinterfragen. Hier erläutere ich das Konzept.
Im Gespräch mit Katja Bigalke und Marcus Richter in der Sendung „Breitband“ am 28.9.2019:
Auf „Übermedien“ am 20.9.2019:
https://uebermedien.de/41860/die-homogenisierung-der-klima-berichterstattung-ist-ein-problem/
Anlässlich der Welt-Klimakonferenz in Polen hier nochmal unsere ausführliche Geschichte, wie die Verhandlungen ablaufen.
Ein Jahr lang hatten wir zu fünft wichtige Akteure bei den Uno-Klimaverhandlungen begleitet – das Ergebnis der ausgiebigen Recherche steht im SPIEGEL 49/2015.
Vom 9.6.2016
Kürzlich erhielt ich einen kritischen Leserbrief, weil ich in diesem Artikel schrieb, Gestein im Erdmantel bewege sich zähflüssig, obwohl es sich genau genommen plastisch verhält. Habe mich nach einiger Zeit nun entschieden, meine ausführliche Antwort hier in den Blog zu stellen, weil sie doch einige grundlegende Erläuterungen zu wissenschaftsjournalistischen Texten enthält.
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Vom 5. Januar 2017
Ich feiere mein zwanzigjähriges Berufsjubiläum als Wissenschaftsjournalist, meinen ersten Wissenschaftsartikel schrieb ich Anfang 1997 für „PM“, es ging um Klimaforschung. Zum Jubiläum habe ich zwanzig Erfahrungen aus dieser Zeit kurz aufgelistet.
Vom 15.5.2017
Der Beruf macht Spaß, wenn es so läuft, wie es bei diesem Artikel lief, als ich nämlich auf einer Tagung in Wien mit einer rumänische Forscherin ins Gespräch kam, die von ihrer Messkampagne schwärmte (Pyranometer für Globalstrahlung, europaweit).
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